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18. März 2018:"Engagement (er)leben! - Gemeinsam im Kreis Plön"Eine (wieder) sehr gelungene Präsentation des Ehrenamtes und seiner vielfältigen Aktivitäten: Die 6. Ehrenamtsmesse im Kreis unter der Schirmherrschaft von Kreispräsident Peter Sönnichsen. Unter dem Motto "Engagement (er)leben! - Gemeinsam im Kreis Plön" gaben mehr als 50 Verbände und Organisationen in den Schulen am Hufenweg in Preetz einen Einblick in ihre Arbeit und standen zum Gespräch zur Verfügung, darunter die JU mit Ulrike Truberg und Markus Hartmann. Ein besonderer Dank an die Kreisarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände mit Kai Bellstedt an der Spitze, an die Landfrauen, die Kochgruppe DRK-OV Schönweide und den ASB Regionalverband Kreis Plön für die viele Arbeit, durch die die Ehrenamtsmesse erst möglich wurde. Werner Kalinka: "Das Ehrenamt ist eine große Stütze im Kreis." |
17. März 2018:Je mehr JUGEND-Feuerwehren, desto sicherer die Zukunft der FeuerwehrenDie Uttoxeter-Halle in Schwentinental - an diesem Wochenende Feuerwehr-Zentrum. Erst die JHV des Kreisfeuerwehrverbandes Plön, dann die Landesjugendfeuerwehrversammlung unter der Leitung von Landes-Jugendfeuerwehrwart Dirk Tschechene. Mehr als 100 Delegierte vertraten die rd. 10 000 Mitglieder in Schleswig-Holstein. Für die Landesregierung überbrachte Staatssekretärin Kristina Herbst die Grüße, ich für den Kreis Plön. Bei uns im Kreis haben die Jugendfeuerwehren mehr als 800 Mitglieder, davon 1/3 weibliche. Zeltlager, Sportveranstaltungen, Hansa-Park - einige Beispiele, was neben den regelmäßigen Treffen "geboten" wird. Je mehr Jugendfeuerwehren, desto sicherer die Zukunft der Feuerwehren. Ein herzlicher Dank an alle jungen Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen! |
16. März 2018:Ein großes Dankeschön an die Feuerwehren!Die JHV des Kreisfeuerwehrverbandes Plön unter der Leitung von Kreiswehrführer Manfred Stender in Schwentinental - ein eindrucksvoller, informativer Abend über die Feuerwehren unseres Kreises und ihr hohes Leistungsvermögen. Vor 125 Jahren wurde mit 10 Wehren der "Feuerwehr-Bezirk des Kreises Plön" gegründet, heute sind es 100 Freiwillige Feuerwehren in 85 Gemeinden mit rd. 3150 Mitglieden. 2018 - ein Jubiläumsjahr! Für den Kreis habe Werner Kalinka für den so wichtigen, hoch kompetenten wie stets zuverlässigen Dienst gedankt. Besonderes Lob verdient auch das Puppentheater der FF Probstei-Nord (vorbeugender Brandschutz). Der Abend ist natürlich auch immer eine gute Gelegenheit zum Gespräch wie (auf dem Foto) mit Hilla Mersmann, Christian Rahe, Björn Rüter und Heiner Staggen. |
14. März 2018:SRB-Debatte: Kiel sollte nicht mit neuen Konflikten beginnenMdL Werner Kalinka, CDU-Kreis- und Fraktionsvorsitzender: "SPD und SSW haben für die Ratsversammlung einen Antrag vorgelegt, in Kiel eine Stadtbahn (auch Stadtregionalbahn SRB genannt) zu bauen. Begründung diesmal: Die Diesel-Affäre. Eine Stadtbahn ist weder finanzierbar noch notwendig. Hier wird die Debatte fortgesetzt, die 2014 beendet erschien. Damalige Kostenschätzung: 380 Mio. Euro. Heute dürfte sie bei deutlich über 500 Mio. Euro liegen. Ein erheblicher Kostenanteil wäre von den Kommunen zu tragen. |
13. März 2018:Große Freude – der Verkehrskasper ist wieder da!Landtagsabgeordneter Werner Kalinka (CDU): "Er hat schon so vielen Kindern so viel Freude bereitet – jetzt ist er wieder da: Der Verkehrskasper. Er kommt im neuen Gewand – ‚Die Kantsteinhelden‘ heißt das neue Stück mit dem Vorschulkind Pauli im Mittelpunkt. Aber mehr wird nicht verraten. Neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der drei Bühnen in Flensburg, Neumünster und Bad Oldesloe werden wieder für strahlende Kinderaugen sorgen und ihnen zugleich spielerisch deutlich machen, wie wichtig das richtige Verhalten im Straßenverkehr ist, dass man gut aufpassen muss und was man alles beachten muss. Ich habe mich immer wieder dafür eingesetzt, dass unsere Polizei in Kitas und Schulen mit ihren Bühnen präventiv tätig ist. Schön, dass es wieder eine sichere Zukunft für sie gibt." |
11. März 2018:Barrierefreie Bushaltestellen - zwei Beispiele aus SchönbergBarrierefreie Bushaltestellen - das ist natürlich für Betroffene eine Hilfe und deshalb wünschenswert. Sie entsprechend umzubauen, kostet allerdings nicht wenig. Dass dennoch einiges möglich ist, zeigt das Beispiel Schönberg. 2016 hat man sich seitens der Gemeindevertreter und der Verwaltung die Bushaltestellen angesehen und eine Prioritätenliste aufgestellt. Ganz oben - die Bushaltestellen Bahnhofstraße und Kuhlenkamp. Die Kosten liegen bei rd. 101 000 Euro. 70 000 € wurden als förderfähig anerkannt, der Kreis steuerte 46,9 % = 33 000 € bei. Christian Lüken: "Die Kommunen müssen mehr unterstützt werden, soll das Ziel einer stärkeren Barrierefreiheit erreicht werden. Denn allein sind die Kommunen überfordert. Land und Bund müssen sich engagieren." |
10. März 2018:Daniel Günther in WankendorfEin bestens aufgelegter Ministerpräsident, der über die erfolgreiche Jamaika-Politik in Kiel informierte, ein vollbesetzter Saal, viel Gelegenheit für die Gäste, mit Daniel Günther ins Gespräch zu kommen - Gastgeber Holger Bajorat, die Kreistagskandidaten Christian Rahe und Björn Rüter wie die CDU-Ortsverbände im Raum Wankendorf / Bokhorst konnten wie auch Peter Sönnichsen, Tim Brockmann, Werner Kalinka und Melanie Bernstein (auf dem Foto v. re.) mit der Veranstaltung in "Schlüters Gasthof" sehr zufrieden sein. Wie geht es weiter bei der Inneren Sicherheit, wann werden (von der alten Regierung geschlossene) Polizeistationen wieder eröffnet, was sind die nächsten Straßen und Radwege, die saniert werden, was passiert bei Windkraft und LEP - einige der Fragen der Besucher. Ein interessanter, motivierender Abend! |
9. März 2018:Zur Kunst gehört die Toleranz, Herr Bürgermeister!Da kann man doch nur mit dem Kopf schütteln: Während der Gremiensitzungen im Heikendorfer Rathaus werden Bilder einer Ausstellung mit Bettlaken und Tüchern verhüllt, weil eine SPD-Gemeindevertreterin meint, es sei für einen Ratssaal nicht passend, Frauen "portionsweise abzubilden" (KN, 9. März 2018). Ausgerechnet in Heikendorf - einer renommierten Künstlergemeinde. Ausgerechnet im öffentlichen Teil eines Rathauses, in dem ansonsten die Bilder zu sehen sind. Zur Kunst gehört die Toleranz, Herr Bürgermeister! Seine Bürgermeister-Entscheidung sollte Alexander Orth (SPD) schleunigst korrigieren! So sieht es auch Tade Peetz, im Foto beim RTL-Interview. |
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