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5. September 2018:

Landtag benennt Inhalte für Einwanderungsgesetz


Gut ausgebildete Fachkräfte sollten auf Dauer nach Deutschland einwandern können. Der Landtag hat heute auf Antrag von CDU, Bündnis 90 / Die Grünen und FDP beschlossen, dass die Landesregierung sich im Bund dafür einsetzen möge. Aus dem Antrag: "Für Schutzsuchende, die vor Inkrafttreten des Einwanderungsgesetzes in das Bundesgebiet eingereist sind, muss dabei ein Spurwechsel möglich sein, sofern die Kriterien für eine Enwanderung erfüllt sind. Zu den Kriterien gehören neben der fachlichen Qualifikation insbesondere die Integrationsfähigkeit, die Sprachkenntnisse, das Lebensalter und die Prognose, dass Sozialleistungen perspektivisch nicht in Anspruch genommen werden, z.B. durch Nachweis eines Arbeitsvertrages."



30. August 2018:

Schwimmhalle: Gut, dass den Grünen die Rote Karte gezeigt wurde


"Der Beschluss der Laboer Gemeindevertretung zu einer Schwimmhalle in regionaler Planung ist die richtige Entscheidung. Der Versuch der Grünen, die Standort-Frage auf Laboe zu begrenzen, hätte faktisch das Ende der Planungen für eine neue Schwimmhalle bedeutet. Gut, dass den Grünen die Rote Karte gezeigt wurde," so der Landtagsabgeordnete Werner Kalinka. Laboe allein könne eine Schwimmhalle finanziell nicht stemmen.



29. August 2018:

Festlegungen zur Rente - gut und vertrauensbildend


Als "gut und vertrauensbildend" hat der Landtagsabgeordnete Werner Kalinka die Einigung der Berliner Koalition zur Rente bezeichnet. Ein bis 2025 garantiertes stabiles Rentenniveau in Höhe von 48 Prozent wie auch ein Beitragssatz von maximal 20 Prozent würden das Vertrauen in die Rente und ihre dauerhafte Stabilität steigern. Die Leitgedanken Gerechtigkeit und Solidarität seien gut in Einklang gebracht worden. Kalinka: "Basis des Rentensystems ist das Vertrauen."



22. August 2018:

Nothilfe für Landwirte - eine gute Entscheidung


Landtagsabgeordneter Werner Kalinka: "Die schlechteste Ernte seit 42 Jahren in Schleswig-Holstein, durchschnittliche Verluste in Höhe von 31%, mehr als 400 Mio. Euro Schaden allein bei uns im Land, bundesweit mehr als 3 Mrd. Euro Verluste - dies kann Betriebe in Schwierigkeiten bringen. 2017 war viel zu nass, 2018 war viel zu trocken, wie der Präsident der Landwirtschaftskammer, Claus Heller treffend sagte. Es ist gut, dass Bund und Länder besonders Betroffenen helfen und dafür 340 Mio. Euro zur Verfügung gestellt werden. Die Situation war seit einiger Zeit deutlich erkennbar - zu schwerwiegend sind die Folgen von Hitze und Dürre. Ich habe mich daher seit geraumer Zeit öffentlich und in der CDU-Landtagsfraktion für eine schnelle Unterstützung besonders Betroffener ausgesprochen."



18. August 2018:

Ein herzlicher Dank an Claus Hopp


Ein Familienfest wirklich für die ganze Familie heute auf dem Hof Viehbrook in Rendswühren. Das wunderschöne Ambiete des Hofes und die Landschaft genießen - ein Erlebnis. Drachensteigen, Torwandschießen, Luftgewehrschießen, leckere Kuchen und Kaffee, Gegrilltes - alles, was dazu gehört, wurde geboten. Und natürlich auch eine gute Gelegenheit zum Gespräch. 51 Jahre war Claus Hopp CDU-Ortsvorsitzender. Das dürfte Rekord im Land sein. Herzlichen Dank für all die Arbeit, auch als Landtagsabgeordneter, Kreispolitiker, Amtsvorsteher und Bürgermeister. Und immer noch ist Claus aktiv und die Arbeit fördernd dabei. Und natürlich sprachen er und sein Nachfolger, Kreistagsabgeordneter Christian Rahe, Kreisvorsitzender MdL Werner Kalinka und Kreisgeschäftsführer André Jagusch über alte Zeiten und aktuelle Themen.



15. August 2018:

Landwirten schnell helfen!


Werner Kalinka MdL: "Das Landwirtschaftsministerium geht davon aus, dass die Dürre bei den Landwirten in Schleswig-Holstein zu einem Einnahmeverlust von rd. 30% führen wird. Dies sind mehr als 400 Mio. Euro. Eine dramatische Größenordnung, zumal die Ernte im vergangenen Jahr auch nicht die beste war.



13. August 2018:

Mauer, Stacheldraht, Schießbefehl, SED und Stasi niemals vergessen!


Vor 57 Jahren befahl die SED-Spitze den Bau der Mauer. Stacheldraht, Minen und Todesschüsse trennten Deutschland. Mindestens 327 Menschen verloren ihr Leben, als sie versuchten, zu flüchten. An Dreistigkeit kaum zu überbieten, wie SED-Chef Ulbricht noch kurz vor dem 13. August 1961 log: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten." Er, seine Nachfolger Honecker und Mielke befehligten mit dem Politbüro im Namen des Kommunismus ein Regime, in dem Millionen Bürger bespitzelt, demütigt und in ihrer Freiheit eingeschränkt wurden, in dem die Geheimpolizei Stasi ("Schild und Schwert" der SED) massenhaft Menschenrechte verletzte. Nach dem Aufstand der Bürgerinnen und Bürger in der DDR und dem Fall der Mauer 1989 wurde ein Teil der SED zur PDS, dieser später ein Teil der Linken. Vergessen wir dies nie.



11. August 2018:

Herzlichen Dank an die Junge Union


Beste Stimmung beim traditionellen JU-Flohmarkt in Plön. Ein mit Ständen und Besuchern voll besetzter Marktplatz, ein ausgezeichnet vom JU-Team um Henning Biss organisierter Ablauf, strahlende Sonne und ein JU-Stand mit vielen guten Gesprächen. JU-Kreisvorsitzender Till Unger konnte sich mit den Mitgliedern und Gästen am JU-Stand zu recht sehr freuen. Ein tolles Zeichen der Verbundenheit setzte auch Malte Schildknecht, der extra aus Köln gekommen war, um dabei zu sein. Werner Kalinka: "Herzlichen Dank an die Junge Union, dass sie sich so stark und so kontinuierlich engagiert." Ein Teil des Erlöses des Flohmarktes wird von der JU übrigens gespendet.


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