(14.11.2016) Ganz aufschlussreich, was im Zusammenhang mit dem Übertritt der Ex-Grünen-Fraktionsvorsitzenden Inken Kuhn zur SPD weiter zu lesen ist (KN, 12. Nov. 2016). Sie spricht von einer "inneren Zerrissenheit" der dortigen Grünen und sei deshalb gewechselt. Heftig ihre Kritik an Michael Meggle, 2013 bei der Kommunalwahl das "grüne Zugpferd" in Laboe. Er habe in seiner Funktion "versagt". Und sie wirft der GAL (Grüne Alternative Liste), der Meggle angehört und die sich 2014 von den Grünen abspaltete, aber immer noch mit ihnen ein gemeinsames Parteidach hat, "polemischen und polarisierenden" Stil vor. Kräftige Worte.
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